Musikschule Horrenberg-Dielheim – Unser Weg

Musikunterricht für alle Menschen

Musik für Alle

Die Musikschule Horrenberg-Dielheim bietet Unterricht in allen Fachbereichen für Menschen jeden Alters an.

Die Musikschule Horrenberg-Dielheim fühlt sich dabei keiner bestimmten musikalischen Stilrichtung oder Epoche verpflichtet.

Wir suchen bereits in der Auswahl der Lehrkräfte eine größtmögliche musikalische Vielfalt innerhalb des Lehrkörpers herzustellen; damit sollte sich für jeden suchenden Schüler – gleich welchen Alters – eine zu ihm passende „musikalische“ Heimat finden lassen.


Ein starres Unterrichtskonzept und normierte Angebote werden Sie vergebens bei uns suchen,
Unterrichtskonzept ist die Schülerin/der Schüler:

  • wo steht sie/er in seiner geistigen und musikalischen Entwicklung
  • wie können wir sie/ihn dort abholen und gezielt fördern
  • wie können wir die vorhandenen Stärken festigen und an den Schwächen arbeiten
  • wie können wir sie/ihn sensibel/empfänglich machen für möglichst viele Facetten der Musik und damit für möglichst viele musikalische Ausdrucksformen

Als Ergebnis unserer Arbeit wünschen wir uns für unsere Schülerinnen/Schüler:

  • Freude an möglichst vielen Spielarten und Stilrichtungen der Musik
  • Freude am Umgang mit dem eigenen Instrument
  • Freude am und Gelegenheit zum gemeinsamen Musizieren mit Gleichgesinnten
  • die Fähigkeit, Stimmungen und innere Bilder musikalisch auszudrücken
  • Sicherheit im melodischen, rhythmischen und technischen Bereich

Neben dem „klassischen Schulbetrieb“ sieht die „Musikschule Horrenberg-Dielheim gGmbH“ es als ihre Aufgabe an, das kulturelle Leben der Gemeinde mit einer bunten Palette von Veranstaltungen zu bereichern – mit Konzerten, dem jährlichen Tag der offenen Tür, Workshops, offenen Angeboten und sogar mit einem eigenen kleinen Kino mit Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenprogramm.


„Stöbern Sie“ ein bisschen durch die Seiten dieser Homepage und entdecken Sie die vielen verschiedenen Gesichter unserer Musikschule – viel Vergnügen dabei!”

Hansjörg Widmer