Perseiden, nachts um 4

„Perseiden nachts um 4“

spielen Musik mit Folk-Blues- und Country – Einflüssen, deren deutsche Texte sich mal näher am Chanson, dann wieder mehr in Richtung der Neuen Deutschen Welle ( vor „Ich will Spaß“) verorten lassen. Diese Einflüsse gehen ganz konkret aus den musikalischen Vitae einiger Mitglieder hervor:

Ira Diehr (Sydney Youngblood, Mel C., Julia Neigel, Bobby Strong)
Stina Leis voc., git ( Orange and Marthaa)

Mario Schulz git. (u.a. Interzone, Stoppok)

Wolfy Ziegler (Herr Zumpe und die Rocker, Potsch Potschka, Nosie Katzmann)

Christian Herzberger (u.a. Gregor Meyle)
Patrick Destandeau (Cloud29 Audio Lounge)

Stefan Breuer (The Busters, X-Friends)

Stefan Breuer: „2020 wurde ich arbeitslos, was meine Tätigkeit als Band-Drummer anging. Da ich trotzdem einigen Output verarbeiten musste, schrieb ich weiter Songs, nahm zuhause Demos auf und traf auf wohlgesinnte Kollegen die sich unter meinen sehr gewohnungsbedürftigen Home-Recording-Ergebnissen etwas vorstellen konnten. Ira Diehr, Patrick Destandeau, Mario Schulz, Wolfy Ziegler und Christian Herzberger, hervorragende, sehr gut gebuchte Kollegen, nahmen sich die Zeit und halfen mir, das Projekt auf die Schiene zu setzen. Danke Euch dafür!

„Schlauchboot“ wurde ebenso wie alle anderen Songs auf dem Album „Wassermusik“ von „Perseiden nachts um 4“ mit Unterstützung des GVL-Stipendiums „Neustart Kultur“ produziert.

In einer Zeit, in der es zu jedem Problem, das mit vereinten Kräften gemeistert werden müsste Leugner gibt, ist die Metapher „Seenot“ eigentlich keine mehr.

Dauer: N.N

Was: Indy-Rock Quintett mit eigenen Texten

Beteiligte: Sängerin/Gitarre, Violine, Bass, Gitarre, Schlagzeug

Merkmale:

  • bislang aufwändigste Produktion, 3. Produktion mit Gästen,
  • mehrere Vorgespräche mit Band über Aufnahmetechnik und Filmästhetik
  • aufwändiger Einsatz des Greenscreens
  • ein extra Workshop zu Ausleuchtung, Fehlerkorrektur und Lichtabgleich
  • lange Stell- und Beluchtungsproben
  • 15 Spur Audioaufnahme digital
  • Audiomix als Grundlage für die Kamerasynchronisierung
  • beim Schnitt erste intensive Anwendung der Maskierungs- und Aufhellungsfunktionen von DaVinci
  • Aufwändiger Schnitt wegen Anpassung des Greenscreens an jede einzelne Szene

Bildergalerie:

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